Duplex-Etiketten: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Etikettenwissen
THenke (Diskussion | Beiträge) K (→Funktionsweise) |
THenke (Diskussion | Beiträge) K (→Funktionsweise) |
||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
==Funktionsweise== | ==Funktionsweise== | ||
− | # Etikett vom Trägermaterial lösen<br> | + | # Etikett vom [[Trägermaterial]] lösen<br> |
# Das Gesamt-Etikett auf die erste Unterlage (bsp. Mailing, [[Paketaufkleber|Paket]], Lieferschein) kleben | # Das Gesamt-Etikett auf die erste Unterlage (bsp. Mailing, [[Paketaufkleber|Paket]], Lieferschein) kleben | ||
# Der Kunde, Lieferant oder ein anderer Verwender zieht den ggf. angestanzten oberen Teil vom Gesamt-Etikett ab und klebt ihn auf die Bestellung, Behälter oder anderweitige Unterlagen. | # Der Kunde, Lieferant oder ein anderer Verwender zieht den ggf. angestanzten oberen Teil vom Gesamt-Etikett ab und klebt ihn auf die Bestellung, Behälter oder anderweitige Unterlagen. |
Aktuelle Version vom 5. September 2013, 11:54 Uhr
Duplex-Etiketten, auch Sandwich-Etiketten genannt, bestehen aus einem zweilagigen Etikettenmaterial, wobei die obere Lage des Etiketts entfernt und weiterverwendet werden kann.
Funktionsweise
- Etikett vom Trägermaterial lösen
- Das Gesamt-Etikett auf die erste Unterlage (bsp. Mailing, Paket, Lieferschein) kleben
- Der Kunde, Lieferant oder ein anderer Verwender zieht den ggf. angestanzten oberen Teil vom Gesamt-Etikett ab und klebt ihn auf die Bestellung, Behälter oder anderweitige Unterlagen.
Einsatzgebiete
- im Speditions- und Versandbereich als Adressaufkleber mit verbleibender Kopie auf dem Lieferschein
- Gewinnspielkarten - abziehbares Etikett zur weiteren Verwendung
- bei Mailings - Beschriftung von Antwortkarten oder als Response-Etikett bei Werbeaktionen
- Labor-Kennzeichnung - Probenkennzeichnung auf unterschiedlichen Behältern bzw. im Labor zur Kennzeichnung von Proben und Identifikation in den Unterlagen