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Selbstlaminierende Etiketten: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Etikettenwissen

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<metadesc>Ein Artikel über selbstlaminierende Etiketten, wie sie funktionieren und wo sie eingesetzt werden.</metadesc>
 
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Version vom 12. Juni 2013, 15:54 Uhr

Definition von selbstlaminierenden Etiketten

Ein selbstlaminierendes Etikett ist ein Aufkleber, der ein Beschriftungsfeld hat und eine Folie, mit dem das Etikett nach der Beschriftung laminiert wird.

Ausführungen

Variante 1: Das Laminat umwickelt das Beschriftungsfeld
Variante 2: Das Laminat wird über das Etikett geklebt.

Material

Die Folie ist entweder eine anschmiegsame Folie aus PVC, sie ist beständig gegen Öl, Wasser, Lösungsmittel und hat einen Temperaturbereich von -40°C bis +80°C, oder es ist eine Polyesterfolie, die, wenn sie mehrfach überlappend umwickelt wird, durchaus einem Temperaturbereich bis -196°C Stand halten kann.

Einsatzgebiete

Selbstlaminierende Etiketten werden dort eingesetzt, wo ein hoher Schutz der Beschriftung vor chemischen und mechanischen Einflüssen gegeben sein muss:

  • Labor
  • Krankenhaus
  • Elektrotechnik
  • Elektronikindustrie

Etikettenarten