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Qualitätssicherung und -kontrolle

Aus Etikettenwissen

Definition

Die Qualitätssicherung dient vor allem dazu, eine konstante Produktqualität sicherzustellen. Festgelegte, systematische Tätigkeiten sind fester Bestandteil einer gut funktionierenden Qualitätssicherung. Es wird unterschieden in Eigenüberwachung und Fremdüberwachung.

Einsatzgebiete

Eine Kontrolle, die der Qualitätssicherung dient, kann an unterschiedlichen Abteilungen in einem Unternehmen ansetzen.

  • Wareneingang
  • nach abgeschlossenen Produktionsstufen
  • bei der Endkontrolle eines fertigen Produkts

Zur Sicherstellung der Qualität können Prüfungen, Überwachungen, Beobachtungen, Erprobungen, Vergleiche, Messungen und Zählungen vorgenommen werden. Diese werden meist stichprobenartig durchgeführt, um die Kosten nicht zu sehr in die Höhe zu treiben.

Einsatzgebiete von Etiketten

  • Bei Aufnahmekontrollen von Rohstoffen
  • Nach Freigabe der begutachteten Rohstoffe
  • Produktionskontrollen
  • Endkontrolle des fertig produzierten Produktes
  • Kontrolle der Verpackung


Je nach Einsatzgebiet, gibt es unterschiedliche Qualitätsaufkleber. Es können Selbstklebeetiketten, Anhängeetiketten, Magnettaschen, Klebebänder oder Stempel eingesetzt werden. Beim Einsatz von Etiketten werden diese häufig auf Rolle und Außenwicklung produziert, da eine Entnahme mit einem Etikettenspender erfolgt. Dieser steht meist griffbereit, direkt auf dem Arbeitstisch. Die Etiketten für die Qualitätskontrolle werden zumeist aus Papier gefertigt, da sie keine großen Anforderungen an Haltbarkeit mitbringen müssen.