Organisationsetikett: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Etikettenwissen
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Version vom 25. April 2013, 11:46 Uhr
Definition Organisationsetikett
Ein Organisationsetikett wird am häufigsten aus selbstklebendem Papier hergestellt, da es einen zeitlich begrenzten Einsatz hat und damit kostengünstig sein soll. Es dient der Organisation innerbetrieblicher Abläufe.
Ausführungen
Zur Kennzeichnung von Abläufen, Vorgängen, Umläufen, etc. werden oftmals farbige Klebepunkte eingesetzt. Diese können zusätzlich zum Farbsystem beschriftet werden und dienen damit einer schnellen und einfachen Kommunikation im Haus. Neben Blanko-Etiketten und welchen zum Selbstbeschriften gibt es weiterhin die Möglichkeit Organisationsetiketten mit Textaufdruck oder auch einer individuellen Bedruckung zu nutzen. Hier einige mögliche Aufdrucke:
- fortlaufende Nummerierung
- Jahreszahl
- Zahlen
- Inventur
- Neu
- Preissenkung
- % Rabatt
- Firmenlogo
Material
Organisationsetiketten werden vor allem aus Papier (rückstandsfrei ablösbar) und günstiger Folie vertrieben. Gängige Formen dieser Etiketten sind rund und rechteckig.
Einsatzgebiete
- Büro und Verwaltungen
- Lager
- Produktion
- Verkaufsräumen