Leuchtfarbe: Unterschied zwischen den Versionen
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Tagesleuchtfarben wandeln mithilfe von Fluoreszenz kurzwellige, ultraviolette Anteile eines Lichtspektrums in langwellige Anteile um. Es entsteht dadurch der Eindruck, dass die beschichteten Oberflächen im Vergleich zu ihrer Umgebung leuchten. | Tagesleuchtfarben wandeln mithilfe von Fluoreszenz kurzwellige, ultraviolette Anteile eines Lichtspektrums in langwellige Anteile um. Es entsteht dadurch der Eindruck, dass die beschichteten Oberflächen im Vergleich zu ihrer Umgebung leuchten. | ||
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== Siehe auch == | == Siehe auch == |
Aktuelle Version vom 11. November 2014, 15:06 Uhr
Leuchtfarben sind Beschichtungen von Oberflächen, die höhere Lichtintensitäten emittieren, als auf sie eigentlich eingestrahlt wird. Bei der Druckveredelung unterscheidet man Tagesleuchtfarben und Nachtleuchtfarben. Tagesleuchtfarben leuchten nicht selber, sondern remittieren lediglich Licht.
Einsatzmöglichkeiten
Tagesleuchtfarben werden eingesetzt auf
- Signalschildern an Baustellen
Nachtleuchtfarben werden eingesetzt auf
- Schildern für Fluchtwege
- Ziffernblätter von Uhren
- Skalen von Messgeräten
Herstellungsverfahren
Tagesleuchtfarben wandeln mithilfe von Fluoreszenz kurzwellige, ultraviolette Anteile eines Lichtspektrums in langwellige Anteile um. Es entsteht dadurch der Eindruck, dass die beschichteten Oberflächen im Vergleich zu ihrer Umgebung leuchten.
Nachtleuchtfarben speichern im Gegensatz eingefallenes Licht und geben die Lichtenergie durch Phosphoreszenz ab.