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Duftlack: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Etikettenwissen

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<metadesc>Eine Zusammenfassung zum Thema Drucklack, wie er funktioniert und wo er eingesetzt wird.</metadesc>
 
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Version vom 20. Juni 2013, 08:18 Uhr

Duftlacke bestehen unter anderem aus mikroverkapselten Aromastoffen. Aufgetragen werden sie im Druckvorgang als letzte Schicht. Dies kann vollflächig über das gesamte Druckmotiv geschehen oder partiell (nur an einigen, vorher festgelegten Stellen). Das Aroma entfalltet sich, sobald an der Stelle mit dem Duftlack gerieben wird. Durch die Berührung werden immer nur ein paar der Mikrokapseln zerstört und der Duft kann immer wieder aufs Neue freigesetzt werden.

Duftarten

Hier kann fast jeder Duft verwendet werden. Der Auftraggeber hat freie Hand in der Auswahl des Duftlackes. In der Werbeindustrie findet man vom Ledergeruch (z.B. Vertrieb von Ledertaschen, hochwertigen Herrenschuhen, Federmappen), über den Geruch von Neuwagen bis hin zu diversen Blumen-, Gewürz-, Früchte-, Hölzer- und Reinigungsmittelaromen alles.

Herstellung

Durftlacke können im Siebdruck und im Offsetdruck aufgebracht werden.