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Dokumentenfolie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Etikettenwissen

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<metadesc>Definition der Dokumentenfolie, welche Eigenschaften sie aufweist und wo sie eingesetzt werden kann.</metadesc>
 
<metadesc>Definition der Dokumentenfolie, welche Eigenschaften sie aufweist und wo sie eingesetzt werden kann.</metadesc>

Version vom 26. Juni 2013, 15:14 Uhr

Dokumentenfolie ist eine besondere PE-Folie. Bereits direkt nach dem Verkleben ist ein Etikett aus dieser Folie nicht mehr in einem Stück von der Oberfläche ablösbar. Das Sicherheitsetikett zerreißt beim Versuch in kleine Stücke. Die Dokumentenfolie ist somit übertragungssicher und schützt vor Manipulationen.

Eigenschaften

Datei:Dokumentenfolie.jpg
Dokumentenfolie bei einer Prüfplakette

Die Dokumentenfolie hat eine glänzende Oberfläche und ist beständig gegen Wasser, Öl und Laugen. Sie kann auf glatten bis leicht strukturierten Oberflächen eingesetzt werden. Für eine optimale Haftkraft sollte die Mindestverklebetemperatur bei +10°C liegen. Der geeignete Temperaturbereich liegt bei -40°C bis +80°C.

Für besondere Einsatzbereiche gibt es Dokumentenfolie auch mit Spezialkleber, der auch auf leicht öligen und unebenen Untergründen gut hält.

Eine Vergleichsmatrix von Eigenschaften und Einsatzbereichen der Matrialien gibt es hier: Auswahlmatrix Etikettenmaterial

Einsatzbereiche

Im Innenbereich wird Dokumentenfolie beispielsweise als Inventaretikett, Siegel ober Prüfplakette auf Druckern, Maschinen, Büro-Inventar oder Elektrogeräten genutzt.

Siehe auch