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Blanko-Etiketten: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Etikettenwissen

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Version vom 5. April 2013, 14:37 Uhr

Definition von Blanko-Etiketten

Blanko bedeutet „leer“ oder „unbedruckt“. Blanko-Etiketten sind daher unbedruckte Aufkleber, die den Zweck haben vom Verbraucher selbst mit einem entsprechenden Drucker bedruckt zu werden.

Blanko-Etiketten

Materialien für Blanko-Etiketten

  • Haftpapier
  • Thermo-Papier
  • alle möglichen Arten von Kunststoff-Folien

Diese gibt es ausgestattet mit unterschiedlichen Klebstoffen. Wie ablösbar, stark haftend, für ölige Untergründe, etc.

Gebräuchliche Lieferformen

  • Etiketten auf Endlosrollen (einbahnig oder mehrbahnig geeignet für den Thermotransferdruck)
  • mehrfarbig vorbedruckt
  • auf Bogen (vor allem für Laserdrucker und Tintenstrahldrucker)

Formen

Blanko-Etiketten gibt es in vielen verschiedenen Formen. Die gebräuchlichste Form ist sicher das rechteckige Etikett. Außerdem gibt es aber auch rund, sternenförmig, oval, pfeilform und vieles mehr.

Einsatzgebiete

Blanko-Etiketten werden bei der individuellen Beschriftung eingesetzt. Z.B. bei Preisauszeichnungen, Sober-Rabatt-Aktionen, als Informationsträger, bei Inventuren, zur Herstellung von Adressaufklebern,...

Besonderheiten

Blankoetiketten mit Lochrand (Tabellieretiketten) für Nadeldrucker. Die blanko Lochrandetiketten sind auf Schreibstellen und Schreibzahlen ausgerichtet, leporello (zig-zag) gelegt oder auf Rolle gewickelt. Der exakte, beidseitige Führungslochrand und die ausgezeichneten Rückfalteigenschaften sorgen für einen störungsfreien Lauf auf allen Nadel-Druckern.