3D-Etiketten: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Mai 2013, 07:45 Uhr
Definition von 3D-Etiketten
Ein 3D-Etikett (auch Doming-Aufkleber genannt) ist ein veredeltes Selbstklebeetikett. Es ist auf seiner ganzen Fläche erhaben, mit einem glasklaren, flexiblen Kunst-Flüssigharz überzogen. Durch die Wölbung des Materials entsteht die optische Täuschung, dass der Aufdruck des Etiketts sich direkt auf der Fläche des Domingmaterials befindet. So entsteht der 3D-Effekt.
Material
Selbstklebende 3D-Etiketten bestehen aus einer robusten Grundfolie (meistens PVC) mit permanent haftendem Klebstoff. Durch das Doming-Verfahren ist die Oberfläche besonders widerstandsfähig und witterungsbeständig und kratzfest. Sie werden bei kleinen Auflagen im Digitaldruckverfahren und bei großen Auflagen und gewünschten Sonderfarbtönen im Siebdruck hergestellt.
Einsatzgebiete
Doming-Aufkleber werden vor allem für die auffällige Produktkennzeichnung eingesetzt. Motive sind dabei vor allem das Firmenlogo oder eine Werbebotschaft.
- Möbelindustrie
- Tür und Fensterbau
- Autohäuser
- Computerindustrie
- Werbeartikel
- Firmenwerbung
- Spielzeug
- Produktkennzeichnung
- Schaufensterbeschriftung
- Motorrad Tankpads
- 3D Schriftzüge
- Textilien (Textildoming)