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Wartungskennzeichen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Etikettenwissen

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<metadesc>Ein Artikel über Wartungskennzeichen, welche Produkte dazugehören und wie sie am Besten im Betrieb eingesetzt werden.</metadesc>
 
<metadesc>Ein Artikel über Wartungskennzeichen, welche Produkte dazugehören und wie sie am Besten im Betrieb eingesetzt werden.</metadesc>

Aktuelle Version vom 14. April 2014, 16:16 Uhr

Unter Wartungskennzeichen werden Kennzeichen zusammengefasst, die bei Wartungen und Prüfungen eingesetzt werden. Dazu zählen:

Wartungen, Reparaturen und Instandsetzungen an industriellen Anlagen und Maschinen ist Alltag in Betrieben. Vor Beginn muss aber die Energiequelle blockiert und verriegelt werden. Es darf kein Zugriff oder das unbeabsichtigte Einschalten von Maschinen passieren. Des Weiteren muss ganz deutlich zu sehen sein, dass Wartungsarbeiten durchgeführt werden.

Vor der Wartung

Wartungskennzeichen, wie Verbotszeichen „nicht schalten“, oder Hinweisschilder, die auf die Arbeiten hinweisen, werden eingesetzt, um andere aufmerksam zu machen und zu schützen. Mit Absperrbändern, die es auch mit Aufdrucken wie „Achtung Wartungsarbeiten“ oder „Gesperrt“ gibt, kann der Bereich, in dem Reparaturarbeiten durchgeführt werden, deutlich gesichert werden.

Nach der Wartung

Professionelle Wartungskennzeichen geben Mitarbeitern die Gewissheit, an sicheren Maschinen zu arbeiten. Sie geben Auskunft über Wartungszeitpunkt, oder den zuletzt erfolgten Prüftermin. Nachdem die Wartung erfolgt ist, kann man dies durch Instandhaltungsnachweise, Prüfplaketten oder Hinweisschildern mit Aufdruck „Freigegeben“ deutlich machen.

Wartungskennzeichen, die eingesetzt werden können