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Tiefdruck: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Etikettenwissen

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Beim Tiefdruckverfahren übertragen die Vertiefungen in der Druckplatte die Farbe auf den [[Bedruckstoff]]. Die gesamte Druckform wird eingefärbt und dann mit einer [[Rakel]] abgewischt, so dass nur noch in den Vertiefungen Farbe verbleibt. Durch hohen Druck wird die Farbe dann auf das Papier übertragen.
 
Beim Tiefdruckverfahren übertragen die Vertiefungen in der Druckplatte die Farbe auf den [[Bedruckstoff]]. Die gesamte Druckform wird eingefärbt und dann mit einer [[Rakel]] abgewischt, so dass nur noch in den Vertiefungen Farbe verbleibt. Durch hohen Druck wird die Farbe dann auf das Papier übertragen.
  
Der Tiefdruck wird für sehr hohe Auflagen eingesetzt. Auf diese Art werden z.B. TV-Zeitschriften und Versandkataloge gedruckt. Aber auch Faltschachteln, und Folien (z.B. [[No-Label-Look Etiketten]]) werden in diesem Verfahren hergestellt. Damit steht es in Konkurrenz zum Offsetdruck.
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Version vom 7. Mai 2014, 08:11 Uhr

Beim Tiefdruckverfahren übertragen die Vertiefungen in der Druckplatte die Farbe auf den Bedruckstoff. Die gesamte Druckform wird eingefärbt und dann mit einer Rakel abgewischt, so dass nur noch in den Vertiefungen Farbe verbleibt. Durch hohen Druck wird die Farbe dann auf das Papier übertragen.

Einsatzgebiete

Der Tiefdruck wird für sehr hohe Auflagen eingesetzt. Auf diese Art werden z.B. TV-Zeitschriften und Versandkataloge gedruckt. Aber auch Faltschachteln, und Folien (z.B. No-Label-Look Etiketten) werden in diesem Verfahren hergestellt. Damit steht dieses Druckverfarhren in Konkurrenz zum Offsetdruck.

Verfahren

Zu den Tiefdruckverfahren gehören unter anderem

  • Raketiefdruck
  • Stichtiefdruck
  • Tampondruck

Siehe auch