Sicherheitsfolie mit Schachbrettmuster: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Etikettenwissen
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<metadesc>Eine Definition für die Sicherheitsfolie mit Schachbrettmuster, welche Eigenschaften sie hat und wo sie eingesetzt wird.</metadesc> | <metadesc>Eine Definition für die Sicherheitsfolie mit Schachbrettmuster, welche Eigenschaften sie hat und wo sie eingesetzt wird.</metadesc> |
Version vom 26. Juni 2013, 14:14 Uhr
Diese Sicherheitsfolie hinterlässt beim Abziehen auf der Oberfläche ein silbernes Schachbrettmuster (daher auch Checkerboard-Folie genannt). Durch diese Markierung ist eine Manipulation sofort sichtbar und eine Übertragung des Etiketts nicht möglich.
Eigenschaften
Die Mindestverklebetemperatur liegt bei +10 °C und das Etikett muss mindestens 3 Minuten auf der Oberfläche kleben, damit sich das Muster beim Ablösen auf der Oberfläche bildet. Die Folie ist beständig gegen Wasser, Öl und Laugen und kann leicht mit einem Faserstift, oder einem Kugelschreiber beschriftet werden. Die Temperaturbeständigkeit liegt bei -40 °C bis +110 °C. Die Oberfläche ist glänzend und Beschriftungsfelder sind silbern. Etiketten, die mit dieser Folie hergestellt werden haben eine sehr hochwertige Optik.
Eine Vergleichsmatrix von Eigenschaften und Einsatzbereiche der Matrialien gibt es hier: Auswahlmatrix Etikettenmaterial
Einsatzbereiche
Das Sicherheitsetikett ist für den Innen- und Außeneinsatz geeignet. Wird aber am häufigsten für die Eigentumskennzeichnung von Büroausstattung wie PCs, Monitore, Drucker und anderen elektrischen Geräte genutzt.