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Polypropylen-Etiketten: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Etikettenwissen

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Version vom 25. April 2013, 11:58 Uhr

Definition

Etiketten aus Polypropylenfolie (PP-Folie) sind gegenüber fast allen organischen Lösungsmitteln und Fetten beständig. Auch sind sie widerstandsfähig gegenüber den meisten Säuren und Laugen. Gegenüber der PE-Folie besitzt sie mehr Transparenz und eine bessere Steifigkeit. Sie eignen sich für den Innen- und Außeneinsatz, sind temperaturbeständig von -15°C bis +80°C

Einsatzgebiete

Polypropylenfolie wird häufig als Kaschierfolie verwendet. Dadurch, dass sie eine besonders brillante Transparenz aufweist, wird die Folie häufig für „No-Label-Look“ –Etiketten eingesetzt. Daher findet man sie häufig auf Glas- und Kunststoffverpackungen.

  • Etiketten für Luxusprodukte
  • Kosmetika
  • Werbung und Verkaufsförderung
  • Motoröle
  • Haushaltsreiniger

Hervorragend geeignet für eine sortenreine Etikettierung von Polypropylenbehältern und Einsatzzwecke, die ein Recycling von Polyolefinverpackungen erfordern.

Da Polypropylen, verglichen mit anderen Etikettenmaterialien, relativ steif ist, wird Vorsicht bei der Etikettierung von unregelmäßigen Flächen und stark verformbaren Substraten empfohlen.