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Klebepunkte: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Etikettenwissen

 
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<metadesc>Ein Artikel über Klebepunkte, welche unterschiedlichen Ausführungen und Einsatzbereiche es gibt.</metadesc>
 
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Version vom 21. Mai 2013, 07:59 Uhr

Definition von Klebepunkte

Klebepunkte sind farbige, runde, selbstklebende Etiketten. Es gibt sie in diversen Farben und Durchmessern.

Ausführungen

  • Doppelklebepunkte - von der Funktion her, wie ein doppelseitiges Klebeband, um Dinge miteinander zu verbinden.
  • Klebepunkte aus durchsichtigem Silikon - dient dem Verschluss von Mappen, Mailings, Umschlägen, oder der Befestigung von Mustern auf Datenblättern oder Prospekten
  • Papier-Klebepunkt – er markiert, verschließt, befestigt, organisiert und ist mit Kugelschreiber beschriftbar
  • Folien-Klebepunkt – wird in der Qualitätskontrolle eingesetzt – jede Farbe hat ihren eigenen Status, oder als Siegel in nicht übertragbarer Dokumentenfolie
  • bedruckte Klebepunkte – dienen als Werbeträger, Informationsträger

Material

Folie Klebepunkte gibt es aus Folie, die mechanischen Ansprüchen stand hält, wasser-, öl- und laugenbeständig ist. Es gibt die Kleberausführungen permanent haftend oder ablösbar. Lieferformen sind meist auf Boden oder Rolle. Für das weitere bedrucken im Thermotransferdruck sind Rollen geeignet.

Papier Markierungspunkte aus Papier sind für den temporären Einsatz ausreichend. Am Markt gibt es sie als permanent haftende Variante und als wieder ablösbar. Der Vorteil hier ist, dass sie schnell und einfach zu beschriften sind.


Einsatzbereiche