Druckveredelung: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Etikettenwissen
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Aktuelle Version vom 8. Oktober 2014, 15:49 Uhr
Druckveredelung bezeichnet diverse Veredelungstechniken, die ein Etikett (und auch andere Druckerzeugnisse) hochwertiger machen. Eine Veredelung kann als Schutz vor Abnutzung durch mechanische und chemische Einflüsse vorgenommen werden, aber auch, um ein Etikett durch optische oder haptische Effekte aufzuwerten.
Veredelungstechniken
- Lackierungen (Lackierungen können flächendeckend oder partiell eingesetzt werden.)
- UV-Lacke
- antistatischer Lack
- chemisch beständige Überdrucklacke
- Mattlacke
- Thermolack (verändert je nach Temperatur seine Farbe)
- Leuchtfarbe
- Duftlacke
- Rubbel-Lack
- Primer-Lack
- UV-Markierungslacke (per se unsichtbar, werden erst unter UV-Licht sichtbar)
- wasserabweisender Lack
- Glitterlacke
- Strukturlack
- Relieflack
- Folienkaschierung
- Prägefoliendruck
- Kaltfolientransfer
- Doming