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Anlagenwarnzeichen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Etikettenwissen

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<metadesc>Beschreibung von Anlagenwarnzeichen, die mit Pikogrammen und Texten auf mehr Sicherheit an Maschinen und Anlagen hinweisen. Anwendungsbilder werden gezeigt.</metadesc>
 
<metadesc>Beschreibung von Anlagenwarnzeichen, die mit Pikogrammen und Texten auf mehr Sicherheit an Maschinen und Anlagen hinweisen. Anwendungsbilder werden gezeigt.</metadesc>

Version vom 8. Mai 2013, 15:06 Uhr

Definition von Anlagenwarnzeichen

Anlagenwarnzeichen bzw. Maschinenwarnzeichen sind permanent klebende Etiketten, die auf Anlagen und Maschinen zu finden sind. Anlagenwarnzeichen zählen zu der großen Gruppe Sicherheitskennzeichen und weisen auf Gefahren im Umgang mit Anlagen und Maschinen hin. Zu den Anlagewarnzeichen gehören Laserwarnzeichen, Sicherheits- und Gefahrenbildzeichen sowie Not-Halt-Etiketten.

Material

Das Etikettenmaterial der Anlagenwarnzeichen muss spezielle Eigenschaften aufweisen, damit es in der Industrie den Qualitätsansprüchen genügt. Dazu zählen:

  • eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Öle und Haushaltsreiniger
  • Wisch- und Wetterfestigkeit
  • Langlebigkeit von 5-7 Jahren

Funktion

Bei der Arbeit mit großen Maschinen gibt es viele Gefahrenquellen. Mit Hilfe von dauerhaft klebenden Sicherheits- und Gefahrenbildzeichen kann auf die mögliche Unfallgefahr im Umgang mit der Anlage und Maschine aufmerksam gemacht werden. In diesem Zusammenhang werden vor allem Piktogramme bzw. Bilder in Verbindung mit Text verwendet, damit das Risiko sofort erfasst und eingeschätzt werden kann. Zusätzlich ist eine Text/Pikto-Komnbination international verständlich. Not-Halt-Etiketten zeigen eindeutig an, wie und wo die Maschine oder Anlage im Notfall zu stoppen ist.