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3D-Etiketten: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Etikettenwissen

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Version vom 2. November 2012, 14:27 Uhr

Definition von 3D-Etiketten

Ein 3D-Etikett (auch Doming-Aufkleber genannt) ist ein veredeltes Selbstklebeetikett. Es ist auf seiner ganzen Fläche erhaben, mit einem glasklaren, flexiblen Kunst-Flüssigharz überzogen. Durch die Wölbung des Materials entsteht die optische Täuschung, dass der Aufdruck des Etiketts sich direkt auf der Fläche des Domingmaterials befindet. So entsteht der 3D-Effekt.

Material

Selbstklebende 3D-Etiketten bestehen aus einer robusten Grundfolie (meistens PVC) mit permanent haftendem Klebstoff. Durch das Doming-Verfahren ist die Oberfläche besonders widerstandsfähig und witterungsbeständig und kratzfest. Sie werden bei kleinen Auflagen im Digitaldruckverfahren und bei großen Auflagen und gewünschten Sonderfarbtönen im Siebdruck hergestellt.

Einsatzgebiete

Doming-Aufkleber werden vor allem für die auffällige Produktkennzeichnung eingesetzt. Motive sind dabei vor allem das Firmenlogo oder eine Werbebotschaft.

  • Möbelindustrie
  • Tür und Fensterbau
  • Autohäuser
  • Computerindustrie
  • Werbeartikel
  • Firmenwerbung
  • Spielzeug
  • Produktkennzeichnung
  • Schaufensterbeschriftung
  • Motorrad Tankpads
  • 3D Schriftzüge
  • Textilien (Textildoming)